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HitBTC im Test

Die HitBTC Exchange gehört zu den übersichtlichsten Plattformen überhaupt. Vor allem für Anfänger ist sie daher interessant. Falls doch einmal Fragen auftreten, kann man sich an den kompetenten Kundenservice wenden, der mit Rat zur Seite steht.


Gesamtbewertung

86%

Angebot
87%
Benutzerfreundlichkeit
90%
Deutscher Kundenservice
84%
Qualität der App
83%

Testinhalt im ÜberblickGroßes HitBTC Logo neu

Der Anbieter HitBTC

Sich selbst bezeichnet HitBTC oftmals gerne als den fortschrittlichsten Krypto Markt überhaupt. Tatsächlich findet sich hier eine Besonderheit, da man zu einigen Münzen gelangen kann, welche man nicht bei jedem Anbieter vorfinden kann. Insofern gibt es durchaus ein reges Interesse an der Plattform. Ein Test des Angebots soll daher zeigen, ob sich eine Registrierung lohnen kann und wenn ja, für wen.

Vorauszuschicken ist aber, dass sich das Angebot nicht in der deutschen Sprache nutzen lässt. Man kann die Sprache lediglich von Englisch auf das Koreanische oder das Japanische umstellen. Auch auf Chinesisch findet man die Handelsmöglichkeiten vor. Schnell wird also klar, dass hier vor allem auch der asiatische Markt bedient wird. Dies hängt letzten Endes nicht zuletzt mit dem Standort Hongkong zusammen.

Vor- und Nachteile

  • Große Währungsauswahl
  • 2 Faktoren Authentifizierung
  • Auszahlungen bei Maker Orders
  • Auch sonstige günstige Gebühren
  • Zahlreiche Informationen zum Angebot
  • Keine HitBTC App
  • Keine echte Währungen handelbar

Sicheres Handelserlebnis

Der Anbieter Wichtige Informationen
Unternehmensname Hit Solution Limited
Anschrift des Anbieters Unit 19, 7/F., One Midtown No.11 Hoi Shing Road, Tsuen Wan, New Territories, Hong Kong
Telefonnummer Nicht verfügbar
E-Mail-Adresse relations@hitbtc.com
Livechat-Support Ein Livechat ist nicht verfügbar

Auch bei HitBTC werden die verschiedensten Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Der Anbieter verspricht sicher zu sein und sämtliche Daten durch Verschlüsselungen zu schützen. So kommt beispielsweise die beliebte Zwei Faktoren Authentifizierung zum Einsatz, welche die Anmeldung der User noch sicherer gestalten lässt. Außerdem greift man auf eine fortschrittliche Verschlüsselungstechnologie zurück, die sowohl bei der regulären Dateneingabe zum Einsatz kommt, als auch bei der Verschlüsselung sonstiger Informationen und Handelsaktivitäten des Users.

In der Branche ist es zudem üblich, auf sogenannte Cold Wallets zu vertrauen, also auf Speicherlösungen, welche nicht mit dem Netzwerk verbunden sind. Auch an derartige Maßnahmen hat der Konzern also gedacht. Tatsächlich gibt es kaum Grund zur Sorge, wenn man die zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen des Angebots betrachtet. Das Unternehmen aus Hongkong weiß also um seine Verantwortung und es ist offensichtlich, dass es sich darin versteht, den Handel mit kryptischen Werten auf sichere Füße zu stellen.

Dabei spielt auch die Plattform selbst eine zentrale Rolle. Hier wird einem vom Unternehmen versprochen, dass nur die beste Technologie zum Einsatz kommt, welche schnell und intuitiv bedient werden kann. Zusätzlich kann man auf die verschiedensten Handelsfunktionen zugreifen. Die werden zu jeder Zeit aktuell gehalten und auch ohne eine Anmeldung kann man sich einmal vor Augen halten, wie der Handel hier eigentlich funktioniert.

HitBTC Webseite Screenshot

Es ist ebenfalls ein Zeichen von großer Seriosität, dass man ohne weitere Schwierigkeiten zur Supportseite gelangen kann. Hier werden vielfältigste Fragen bereits im Vorfeld geklärt oder man kann den Weg der Kontaktaufnahme gehen, falls Unklarheiten bestehen sollten. Bei all den Sicherheitsmaßnahmen des Konzerns sollte ein jeder Händler aber auch selbst für wichtige Schutzvorsorge sorgen. Jedes Gerät, das für den Handel genutzt werden soll, sollte sicher mit dem Netzwerk verbunden sein.

Öffentliches WLAN gilt zumeist als anfällig und so sollte man entweder auf mobile Datennetzwerke der eigenen Anbieter vertrauen oder auf die heimische WiFi Verbindung. Diese sollte in keinem Fall unverschlüsselt sein, da sich so Dritte in das Netzwerk ohne weitere Schwierigkeiten einwählen können. Dies wäre für den Schutz eigener Daten ein Super-Gau. So ist also ein sicheres Passwort zu wählen und dann kann man seinem eigenen Netzwerk auch das nötige Vertrauen entgegenbringen.

Ebenfalls sei daran gedacht, wichtige Programme zur Sicherheit zu installieren. Antiviren Software gibt es oftmals vollkommen kostenlos. Wer auch seine mobilen Endgeräte benutzen möchte, darf nicht vergessen auch hier entsprechende Anwendungen zu installieren. Denn ein Viren Befall kann ebenfalls dazu führen, dass Daten ausgelesen werden.

Das Attraktive an der Zwei Faktoren Authentifizierung ist, dass man selbst beim Verlust eigener Anmeldeinformationen noch nicht um seinen Account fürchten muss.Schließlich muss für jeden Login auch noch ein spezieller Code eingegeben werden, den man auf einem separaten Wege erhält. Trotzdem gilt es sorgsam mit den Anmeldedaten umzugehen.

Letzten Endes ist es also eine Kombination aus eigenen Sicherheitsmaßnahmen und den technischen Vorrichtungen des Anbieters, welche zum ausreichenden Schutz vor kriminellen Akteuren beiträgt. Durch Strategien kann man dann auch seine Handelsrisiken beschränken.

2 Faktoren Authentifizierung: Ja, Verifizierung: Nein

Das Unternehmen macht es seinen Usern sehr leicht, einen Account zu erstellen. Die Buttons zur Registrierung und zum Login sind prominent auf der Plattform platziert und so kaum zu verfehlen. Zunächst einmal gibt man für seine Anmeldung die zu verknüpfende E-Mail Adresse ein und wählt ein Passwort. Die E-Mail Adresse wird auch für weitere Logins verwendet werden und gleicht somit dem Benutzernamen. Sie kann im Nachhinein dementsprechend nicht mehr geändert werden.

Das Passwort selbst muss einige Sicherheitscharakteristika aufweisen, wie mindestens 8 Zeichen enthalten, mit kleinen und großen Buchstaben und auch Nummern. Danach darf man bereits eine Aktivierungsmail im eigenen Postfach erwarten. Diese gilt es zu bestätigen. Sollte man nicht gleich fündig werden, dann hilft womöglich eine Überprüfung des Spam Ordners. Sind diese Schritte erfolgt, ist man bereits zum Trading bereit. Allerdings tut man gut daran, gewisse Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, die das eigene Konto schützen können.

Neben einem sicheren Passwort sollten User vor allem an die Aktivierung der 2 Faktoren Authentifizierung denken, welche mittels des Google Authenticators abgeschlossen werden können. Das Verfahren muss zunächst eingerichtet werden, ist dann aber eine der wirksamsten Methoden, um einen Fremdzugriff auf das eigene Konto zu vermeiden. Man kann außerdem im Profil einige Einstellungen vornehmen, welche ebenfalls dem Schutz des Nutzers zugutekommen.

HitBTC Registrierungsformular Screenshot

Sicherlich lohnt sich in diesem Zusammenhang auch eine Überprüfung der bestehenden Möglichkeiten in den FAQs. Auf eine spezielle Verifizierung der Kundendaten verzichtet das Unternehmen augenscheinlich. Zweifellos ist dies für einige Händler attraktiv, da man so besonders schnell zum Handel kommen kann. Auf der anderen Seite sind Verifizierungen zu einem ziemlichen Standard im Markt geworden, um beispielsweise internationaler Geldwäsche vorzubeugen.

Es kann also durchaus sein, dass eine wachsende Plattform von HitBTC in baldiger Zukunft kaum mehr um ein echtes Verifizierungsverfahren seiner Kunden herumkommt. Aber auch Gegenteiliges kann der Fall sein, vor allem wenn man bedenkt, dass die handelbaren Werte im Angebot ausschließlich kryptischer Herkunft sind.

In diesem Zusammenhang gilt es also die Augen offenzuhalten. Bis dato wird auf den Aufwand einer Datenverifizierung mittels Personalausweis und Verbrauchsrechnung verzichtet. Viele derartige Angebote dürfte man im heutigen Markt kaum mehr vorfinden. Nicht wenige Marktbeobachter gehen zudem davon aus, dass die internationalen digitalen Währungsmärkte schon bald eine Welle von Regulierungen erleben wird. In einem solchen Fall wäre wohl auch HitBTC betroffen.

Mehr als die üblichen Verdächtigen in der Währungsauswahl

Die vorhandenen Trading Möglichkeiten auf der Plattform sind beachtlich und gehen weit über das hinaus, was man von den meisten Online Börsen für digitale Währungen eigentlich kennt. Während sich viele Anbieter nämlich hauptsächlich auf Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Co. beschränken, hat man bei HitBTC auch an kleinere unbekanntere Währungen gedacht. Wer hier in das Trading einsteigen möchte, der sollte unbedingt die bestehenden Möglichkeiten im HitBTC Wallet überprüfen und auch entsprechende Informationen einholen.

Denn ein jeglicher Handel mit unbekannten Assets ist niemals empfehlenswert. Der Anbieter gibt auch explizit Anfängern des digitalen Währungshandels die Möglichkeit, in das Krypto Trading einzusteigen. Nach dem hauseigenen Motto „No experience, no worries“ lässt sich hier bereits ein HitBTC Test ausführen, welcher noch nicht einmal eine Registrierung erforderlich macht. Man bekommt den kompletten Zugang zum Trading und kann seine eigenen Guthaben so oft wie gewünscht aufladen.

In dem redaktionellen Blog der Plattform findet man zudem einige Trading Tipps, welche vor allem für Einsteiger von Bedeutung werden können. Auf der Plattform findet man also verschiedenste Währungspaare, welche zum einen Bitcoin beinhalten, aber auch Bitcoin Cash, Ethereum, Dash, Zcash und noch viele weitere Werte, deren Namen noch keine große Bekanntheit erlangt haben.

5 der verfügbaren HitBTC Coins

Direkt auf der Startseite kann man aktuelle Entwicklungen einsehen und Kursveränderungen in Prozent betrachten. Gerade bei kleineren Werten sind die Schwankungen schon mal eklatant. Wer hier das richtige Gespür an den Tag legt, der kann auch kurzfristige Renditen einfahren. Es ist jedoch auffällig, dass das Trading vor allem kryptische Werte umfasst. Reale Währungen sind also nicht im Angebot enthalten.

Wer sich also für eine Anmeldung entscheidet, der sollte daran denken, die kryptischen Gelder auf anderen Wegen zu erwerben, um sie dann bei HitBTC einzahlen zu können. Die Währungspaare können dann ganz unterschiedlich ausfallen und sicherlich lohnt sich ein Blick auf die Plattform, um festzustellen, welche genauen Kombinationen hier für einen persönlich infrage kommen. Man sollte sich hierfür einige Handelstipps einholen und auch über etwaige Strategien nachdenken.

Denn natürlich macht es einen gewaltigen Unterschied, ob man als Trader längerfristige Handelsentscheidungen treffen möchte oder vor allem zu kurzen und schnellen Gewinnen kommen mag. Wer jedoch diese Überlegungen in persönliche Handelsentscheidungen mit einfließen lässt, der legt selbst eine gesunde Basis für den Handel. Zweistellige Prozent Beträge in täglichen Veränderungen sind im Übrigen in der Branche nichts Ungewöhnliches.

Auch wenn man so mal kurzfristig in rote Zahlen gelangen sollte, gilt es Ruhe zu bewahren. Panik ist hier fehl am Platz und eine nüchterne Betrachtungsweise der Marktgegebenheiten ist zu jeder Zeit zu empfehlen. Eine Auflistung sämtlicher verfügbarer handelbarer Onlinewährungen findet man einfach und unkompliziert direkt auf der Startseite. Jeder Händler mag für sich nach einer persönlichen Analyse selbst entscheiden, ob es sich bei dem Angebot tatsächlich um die fortschrittlichste Plattform der Branche handelt.

HitBTC zahlt sogar Gelder an Maker

Die Gebühren sind recht einfach ersichtlich, wenn man sich mit den unterschiedlichen Links auf der Website beschäftigt. Hier gibt es einen eigenen Unterpunkt zu dem Thema „Fees and Limits“. Ein Klick hierauf eröffnet einem also die unterschiedlichen Kosten für die verschiedensten Währungen. Einzahlungen sind im Übrigen komplett kostenfrei möglich. Insofern muss man vor allem an Auszahlungsgebühren denken, welche von Währung zu Währung unterschiedlich ausfallen können.

Mit Limits im HitBTC Wallet muss man in diesem Zusammenhang im Übrigen nicht rechnen. „Trade happily“  schreibt der Konzern hierzu auf seiner Website. Ein weiterer Link führt einen zu den „Trading Commissions“. Auch diese sollten natürlich in jedem Fall untersucht werden. HitBTC hat zwei verschiedene Kostenarten ins Leben gerufen und nennt diese „Fees“ und „Rebates“. Fees kosten dabei 0,1% und Rebates sind mit 0,01% deutlich geringer.

Dies hat einen Grund. Denn diese Rebates müssen von dem Händler nicht etwa gezahlt werden, sondern werden empfangen. Insofern hat man es mit einem Angebot zu tun, welches seine Trader tatsächlich entlohnt. Sogenannte Taker, also Händler welche Orders ausführen, welche Liquidität aus dem Orderbuch entfernen, müssen die 0,1% entrichten. Richtet man aber einen Auftrag ein, welcher nicht sofort ausgeführt wird, weil man beispielsweise unter dem aktuellen Preis einkaufen möchte (oder über dem aktuellen Kurs verkaufen möchte), dann erweitert man das Orderbuch und somit die Liquidität.

Es ist wahrlich einzigartig, dass HitBTC seinen Usern Gelder für derartige Transaktionen in Höhe von 0,01% vergütet. Auch die Taker Aufträge sind mit dem bestehenden Prozentsatz tatsächlich sehr günstig. Bessere Angebot bezüglich der Kosten der Transaktionen wird man im Markt lange suchen. Wer hier geschickt tradet, der kann also nicht nur Renditen über den regulären Handel einfahren, sondern auch noch über den Handel selbst.

Die meisten Anbieter in der Branche gewähren ihren Makern zwar zum Teil deutliche Rabatte, aber dass man hierfür Gelder erhält, ist ein wahres Novum. Womöglich ist hier ein entscheidender Grund gefunden, warum HitBTC steigende Anmeldezahlen vorzuweisen hat. Im harten Wettbewerb der Online Tauschbörsen sticht der Anbieter schließlich durch seine Rebate Angebote ohne große Schwierigkeiten heraus.

Um den Prozess noch genauer darstellen zu können, zeigt das Unternehmen seinen Kunden in den FAQs einen Screenshot, wie genau die Abwicklung der Transaktionen erfolgt. Natürlich wird man von Erlösen von 0,01% der Transaktionen nicht reich werden, doch es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass man hier rein objektiv ein stärkeres Angebot vorfindet, als sogar kostenfreie Transaktionen im Markt. Mehr kann man sich von seiner persönlichen Tauschbörse kaum erwarten.

Wer sich nun fragt, wie ein Unternehmen seinen Usern gar Gelder für den Handel bezahlen kann, der muss sich nur vor Augen halten, dass ein Trade immer aus einer Taker und Maker Aktion besteht. Somit verdient HitBTC auch trotz seiner Rebate Prozentsätze Geld an jedem Handel. Im Vergleich zu anderen Krypto Börsen fällt die Kommission aber äußert gering aus. Dies kommt also dem User zu Gute und führt zu äußerst attraktiven HitBTC Erfahrungen.

Eine App wäre schön, ist aber nicht vorhanden

Mobile HitBTC WebseiteEine Trading App ist immer ein hilfreiches Tool für den Handel. Die besten Anbietern der Branche haben solch starke Applikationen entwickelt, welche als vollwertiger Ersatz zum Desktop PC herhalten können. Andere Konzerne haben etwas schwächere mobile Programme entwickelt, welche aber zumindest eine schöne Ergänzung zur eigentlichen Plattform darstellen können. Wenn keine echte App vorhanden ist, dann sollte die Webseite zumindest so gestaltet sein, dass man sie auch auf dem mobilen Browser aufrufen kann.

In der Branche gibt es hier ebenfalls gravierende Unterschiede. Gute mobile Webseiten eignen sich jedoch hervorragend dazu, ein Lesezeichen zu erstellen und dieses auf der Startseite des Smartphones oder des Tablets zu platzieren. So entsteht zumindest der Eindruck, dass man es mit einer echten Anwendung zu tun hat. Die Unterschiede wird man trotzdem bei der tagtäglichen Handhabung bemerken und im jedem Falle sind eigens entwickelte Programme zu empfehlen, welche einen großen Fokus auf die Touch Eingabe gelegt haben.

Es gibt aber auch einige Plattformen, welche sich kaum auf mobilem Wege verwenden lassen. Dies ist besonders ärgerlich, gerade wenn man spontan auf etwaige Nachrichten reagieren möchte. Hier bekommen also gerade solche Trader einen Vorteil, die auf den mobilen Handel zugreifen können. Denn in der schnelllebigen Krypto Welt können selbst wenige Minuten einen enormen Unterschied im Wert der verschiedenen Currencies darstellen.

Und so ist es verständlich, warum viele moderne Händler nicht mehr auf Handels Apps verzichten wollen. Ein Vergleich der Anbieter ist in der heutigen Zeit daher umso wichtiger. Wenn man sich an seinen mobilen Endgeräten bedienen möchte, um sich in seinen Account einzuloggen, dann sollte man auch hier an die genannten Sicherheiten denken. Hierzu nutzt man im Idealfall sein persönliches Daten Netzwerk, um die Trades abzuschließen.

Öffentliche WLAN Netzwerke gilt es zu meiden, da sie anfällig für Hackerangriffe sein können. Insofern sollte man dafür Sorge tragen, dass das eigene Endgerät also auch über die entsprechende Rechenleistung verfügt und mit einer stabilen Verbindung ausgestattet ist. Erst dann ist man wirklich bereit, um seine Orders auch auf mobilem Wege abgeben zu können. Es wäre besonders lobenswert, wenn die Apps sämtliche Funktionen der Desktopplattform beinhalten.

Hier zählt also zum einen die Abgabe der Orders, aber auch die Veränderung von Einstellungen im Profil und Ein- oder auch Auszahlungen. Nach all der Vorrede ist es wahrlich enttäuschend, dass man auch nach einer intensiven Suche auf der Plattform keinen Hinweis zum mobilen Handel entdeckt. Dementsprechend muss man also auf echte HitBTC App verzichten. Moderne Smartphones werden aber keine großen Probleme haben, das Web Angebot über den Browser darzustellen. Dies kann man also durchaus einem HitBTC Test unterziehen.

Bittrex im Test

Das Fazit

HitBTC zahlt seinen Händlern sogar Gelder, wenn sie Maker Orders ins Leben rufen. Ein solches Angebot darf getrost als einzigartig bezeichnet werden. Wenn man nun davon ausgeht, dass Taker dafür umso mehr Gelder bezahlen müssen, so ist auch dieser Eindruck falsch. Mit 0,1% zahlt man eine vergleichsweise geringe Gebühr für das Trading. Interessanterweise verzichtet der Anbieter zudem auf das gängige Verifizierungsverfahren. Allgemein dürfte man sehr interessante HitBTC Erfahrungen mitnehmen können.