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Bitcoin.de Testbericht

Bitcoin.de ist einer der bekanntesten Anbieter auf dem Markt. Bei der Übersichtlichkeit und einfachen Nutzung ist das auch kein Wunder. Man hat sofort die Möglichkeit Käufe und Verkäufe einzusehen, genauso wie wichtige Charts und Kursverläufe. Das macht Bitcoin.de nicht nur für Neulinge interessant. Lernen Sie den Anbieter jetzt hier kennen.


Gesamtbewertung

92%

Angebot
94%
Benutzerfreundlichkeit
96%
Deutscher Kundenservice
85%
Qualität der App
93%

Testinhalt im ÜberblickBitcoin.de Logo neues Bild

Der Anbieter Bitcoin.de

Wer sich auf die Suche nach einem deutschen Marktplatz für Bitcoin, Ethereum und Co. begibt, der wird wohl bald schon auf den Anbieter Bitcoin.de stoßen. Dabei ist das Angebot aber nicht nur auf den deutschen Markt beschränkt, sondern kann auch in englischer Sprache, Französisch, Spanisch, auf Italienisch und in sonstigen EU-Ländern genutzt werden.Sicherlich gibt es die ein oder andere Online Plattform, welche mit einer größeren Vielfalt auftrumpfen kann, doch zeigt sich auf der Webseite, dass hier ein reger Handel betrieben wird. Dies liegt auch daran, da das Unternehmen beständig an neuen Funktionen der Plattform arbeitet. Ein Bitcoin.de Test wird somit zeigen, welche Charaktereigenschaften das Angebot aufzuweisen hat.

Vor- und Nachteile

  • Deutsches Angebot
  • Trust Level Verfahren
  • Mit der Fidor Bank verbunden
  • Diverse Übersichten bezüglich der Kurse
  • Verschiedene Spracheinstellungen
  • Wenige Krypto Werte handelbar
  • Keine mobile App

Cold Wallets und ein Beurteilungssystem gewähren sichere Handelserlebnisse

Der Anbieter Wichtige Informationen
Unternehmensname Bitcoin Deutschland AG
Anschrift des Anbieters Nordstraße 14, 32051 Herford, Deutschland
Telefonnummer +49 5221 85411-25
E-Mail-Adresse info@bitcoin.de
Livechat-Support Ein Livechat ist nicht verfügbar

Wenn man über Sicherheit spricht, dann darf man natürlich damit rechnen, dass man es mit ganz besonders hohen Schutzwällen zu tun hat. Schließlich trifft man hier auf ein deutsches Unternehmen mit entsprechenden sicheren Rechenzentren in ganz Deutschland. Externe Dienstleister sorgen für den fehlerfreien Ablauf der Systeme. Zwar gibt es keine Einlagensicherung, wie man sie von echten Bank Konten her kennt, jedoch sorgt der Betreiber mit sogenannten Cold Bitcoin.de Wallets für einen hohen Schutz der kryptischen Guthaben.

Auf verschiedenen offline Speicherformen werden also die digitalen Gelder der User aufbewahrt. Sie sind also gar nicht erst mit dem Netzwerk verbunden und werden auf verschiedenen Standorten in Deutschland verwaltet. Nur 2 % sämtlicher Krypto Gelder nutzt Bitcoin.de für sein Tagesgeschäft. Ein Verlust der Einlagen wird somit äußerst unwahrscheinlich.

Neben dem Schutz der Plattform und der hier gehandelten Werte sollte man auch noch auf andere Sicherheitsvorkehrungen hinweisen. Schließlich wird bei Anmeldung großen Wert darauf gelegt, dass der User seine Identität bestätigt und die eigenen Angaben verifiziert. So vermeidet man, dass Bots oder kriminelle Akteure der Plattform beitreten.

Weiterhin kommt ein interessantes Bewertungssystem zum Einsatz, welches große Vertrauenswürdigkeit herstellt. Für jede Transaktion wird man also von seinen Handels Partner bewertet werden. Im Gegenzug gibt man auch eigene Bewertungen ab.

Bitcoin.de Webseite Screenshot

Auch negative Beurteilungen sind möglich, welche dann von anderen Usern eingesehen werden können. Sollte es also zu unsauberen Aktionen kommen, so hat dies direkte Konsequenzen für den eigenen Status. Es gibt vier unterschiedliche Level, die man erreichen kann. Bronze ist dabei nur der Ausgangsstatus. Hierfür muss man nicht viel machen und man muss noch nicht einmal die Zwei Faktoren Authentifizierung anwenden.

Dies wird erst ab Level Silber nötig. Um diesen Status zu erreichen, benötigt man mindestens fünf Bewertungen. Mindestens vier hiervon müssen dabei positiv ausfallen, man kann sich also sogar eine negative Bitcoin Bewertung erlauben. Status Gold erfordert schon 90 % an positiven Bewertungen. Mindestens 25 Transaktion muss man hierfür schon abgeschlossen haben und es sollte ein Umsatzvolumen aller Trades von mindestens 25.000 € vorliegen.

Status Platin verlangt nach schon deutlich mehr Handelsaktivität, nämlich nach 100.000 Euro an Umsatzvolumen aller Trades, sowie einem Anteil von 95 % an positiven Bewertungen und dies ab einer Anzahl von 100 abgeschlossenen Transaktionen mit Bitcoin.de Bewertung. Eine entsprechende Übersicht lässt sich einfach und problemlos in den FAQs der Plattform einsehen. Hier sieht man zudem, welche Konsequenzen die jeweiligen Level aufzuweisen haben.

Die Kombination der Sicherheits-Maßnahmen weiß also zu überzeugen. Auf der einen Seite wird die Plattform selbst vor kriminellen Machenschaften geschützt und auf der anderen Seite werden auch die Mitglieder des Netzwerks durch eine spezielle Bitcoin.de Verifizierung überprüft und durch ein Bewertungssystem dazu angehalten, reguläre Trades abzuschließen.

Es gibt Authenticators für Android, iOS und Windows Phone

Die Nutzung des Angebots ist denkbar simpel. Um aber die Plattform nutzen zu können, ist natürlich zunächst einmal ein Login samt Bitcoin.de Verifizierung vonnöten. Dies erlaubt dem Händler, dass man die Bitcoins oder andere Münzen von anderen Nutzern erwirbt. Die Bezahlung erfolgt praktischerweise direkt per Banküberweisung. Insofern dient Bitcoin.de als Handelsplattform für User.

Zunächst einmal ist aber die Anmeldung auszuführen. Länger als einige Minuten sollte man hier zunächst nicht aufwenden müssen. Es wird also erst einmal ein Benutzername ausgewählt und dann ein sicheres Passwort vergeben. Dabei heißt bei Bitcoin.de sicher auch wirklich sicher. Wer hier ein zu simples Kennwort eingeben möchte, der kann gar nicht erst die weiteren Schritte absolvieren. Und so gibt man schlussendlich noch seine E-Mail-Adresse an, an die ein Bestätigungslink gesendet wird.

In der E-Mail muss dann noch ein Passwort kopiert werden, welches ebenfalls auf der Plattform eingegeben werden muss. Somit hat der Anbieter also eine Zwei Faktoren Authentifizierung ins Leben gerufen, die dem Schutz der User zugutekommen dürfte. Wer den Bitcoin.de Login ausgeführt hat, der erhält also Zugriff auf das eigene Konto. Bevor es aber möglich ist, voll loszulegen und es mit dem Trading losgehen kann, werden noch einige Daten abgefragt, die den Account verifizieren sollen.

Das Registrierungsformular von Bitcoin.de

Nötig werden so die Angaben des Wohnorts und auch der Telefonnummer. Auch die Mobilfunknummer wird durch einen weiteren Code bestätigt, welcher mittels SMS an den User gesendet wird. Da man in der Regel die Banküberweisung als Zahlungsart verwenden wird, muss man natürlich die entsprechenden Daten an den Konzern übermitteln. IBAN und BIC sind hier die wichtigen Kennzahlen. Zusätzlich verlangt der Anbieter aber, dass man ihm einen Kontoauszug o. ä. bereitstellt, umso sicher zu gehen, dass der Nutzer auch tatsächlich der Inhaber des entsprechenden Bankkontos ist.

Der schnellste Weg geht hier über eine Bitcoin.de Testüberweisung. Dadurch, dass die Plattform mit der Fidor Bank verbunden ist, kann man sein entsprechendes Bankkonto bei diesem Institut ebenfalls verwenden. Dann darf man mit einigen Vorteilen als Fidor Kunde rechnen, wie beispielsweise dem Express Handel. Schneller lassen sich Bitcoin bei keiner anderen Europäischen Plattform oder Bitcoin.de Alternative handeln.

Um die Zwei Faktoren Authentifizierung auch regelkonform abschließen zu können, bedient sich der Anbieter einiger Dienstleister. Der Google Authenticator ist dabei für die meisten Betriebssysteme nutzbar. Aber auch Amazon bietet mit einem eigenen Programm Abhilfe für Android Geräte und es gibt sogar ein separates Angebot für Windows Phones.

Der Konzern bietet für die unterschiedlichen Programme eine eigene Anleitung, die einen durch den jeweiligen Prozess führen kann. Alles in allem wird man sich aber auf ein sicheres System einstellen können, welches zwar einen gewissen Aufwand mit sich bringt, den Schutz der Nutzer aber dann mit entsprechenden Sicherheits-Maßnahmen ausstatten kann. Wenn man andere Akteure der Branche betrachtet, so fällt die Bitcoin.de Authentifizierung aber mit Sicherheit noch übersichtlich aus.

Es gibt eine kleine aber feine Auswahl an Währungen

Ein kurzer Blick auf die Plattform des Betreibers reicht aus, um alle vorhandenen Krypto Currencies zu entdecken. Somit sammelt der Anbieter sicherlich Pluspunkte in Sachen Übersicht, jedoch muss man sich auf eine etwas beschränkte Vielfalt einstellen. Der Konzern tut sich also durchaus schwer, mit anderen Handelsplattformen im Netz mitzuhalten, wenn man von der reinen Quantität der digitalen Münzen ausgeht.

Trotzdem möchten nur die wenigsten User ihre Bitcoin.de Erfahrungen missen. Schließlich erhält man durch den Anbieter ein passendes Tool, um seine Euro in digitale Coins umzuwandeln. Es wird also ein klarer Fokus auf den europäischen Markt gelegt, was dem Anbieter in gewissermaßen zu einer Art Alleinstellungsmerkmal verhilft.

Wer bei Bitcoin.de USDollar verwenden möchte, der kann lange suchen. Denn auch wenn man die Sprachen wechseln kann, wird man jederzeit die Euro Vergleichswerte der unterschiedlichen digitalen Währungen einsehen können.

Diese Beobachtung führt zugleich zu einer weiteren Erkenntnis. Währungspaare, welche ausschließlich auf digitalen Münzen beruhen, gibt es hier nicht. Man kann vielmehr die Online Currencies bei Bitcoin.de kaufen oder verkaufen. Und so findet man Bitcoin vor, aber auch die Abspaltungen Bitcoin und interessanterweise hat Bitcoin.de Bitcoin Gold im Angebot. Dies ist so nicht unbedingt zu erwarten, da die Gold Version noch nicht den Beliebtheitsgrad und das Handelsvolumen von beispielsweise Cash aufweisen kann.

Coins bei Bitcoin.de

Das Bitcoin.de Ethereum ebenfalls im Repertoire hat, muss man keineswegs als Selbstverständlichkeit betrachten. Schließlich sprechen allerlei Punkte auf der Plattform für einen ausschließlichen Fokus auf Bitcoin Werten.

Sicherlich ist es ein Zeichen, dass man also auch andere Currencies zu berücksichtigen weiß. Ob in Zukunft weitere Onlinewährungen handelbar sind, steht jedoch noch in den Sternen. Auch vom Unternehmen selbst gibt es hierzu keine weiteren Angaben.

Und so sollte man also vor allem die Zuverlässigkeit des Angebots zu schätzen wissen. Schließlich bietet Bitcoin.de sichere Dienste an. Dies hängt auch damit zusammen, dass man hier mit einer Webseite verbunden ist, die offiziell mit der Fidor Bank verknüpft ist. Man hat es also keineswegs mit einer unabhängigen Webseite zu tun. Der mangelnden Vielfalt an handelbaren Werten steht also ein Handelserlebnis gegenüber, welches im Hintergrund eine Online Bank agieren hat.

Und so wird das Angebot vor allem für solche User attraktiv, welche sich nicht mit vielen unterschiedlichen Krypto Währungen beschäftigen, sondern ihr Hauptaugenmerk auf die großen Currencies der Branche legen möchte. Die Plattform weist grundlegende Vorteile auf, da man hier sehr detailliert einsehen kann, welche vergangenen Orders gerade absolviert wurden und wie die Volumina aller Trades ausfallen. So kann man überlegt eigene Aufträge in die Wege leiten und seine Münzen bei Bitcoin.de verkaufen.

Die Kosten gestalten sich übersichtlich

Über die Bitcoin.de Gebühren wird man schnell und einfach informiert. Das ist den Bitcoin.de Erfahrungen durchaus zuträglich. Man findet eine entsprechende Übersicht in den FAQs des Anbieters. Hier wird einem also zunächst einmal erklärt, dass man unterscheiden muss: schließlich gibt es Bitcoin.de Transaktionsgebühren und solche Kosten, die direkt vom Netzwerk selbst erhoben werden. Letztgenannte sind also völlig unabhängig vom Marktplatz und werden somit vom Unternehmen lediglich an den User weitergereicht.

Mit derartigen Gebühren wird man also vor allem konfrontiert, wenn man Bitcoin.de Auszahlungen beantragt. Allgemeine  Aussagen zu diesen Kosten sind nur schwer zu tätigen, da derartige Beträge immer mal verändert werden können. Mit allzu hohen Zahlungen wird man aber an dieser Stelle nicht zu rechnen haben. Einfacher ist da, die Bitcoin.de Gebühren aufzuschlüsseln. Dies geschieht im Bitcoin.de Test schnell und problemlos.

Man bekommt zunächst einmal einige Informationen mit auf den Weg, die einem beispielsweise erläutern, dass man als User die entstehenden Kosten niemals alleine trägt, sondern zusammen mit dem jeweiligen Handelspartner. Somit findet also eine Aufteilung der Zahlung statt, die vom Unternehmen automatisch ausgeführt wird. Die sogenannte Marktplatz Gebühr ist zusätzlich abhängig von der jeweiligen Handelsart.

Nutzt man beispielsweise den vorhandenen Express Handel, so fallen insgesamt 0,8 % der Handelssumme als Gebühr an. 0,4 % müssen in einem solchen Fall also vom Verkäufer geleistet werden und weitere 0,4 % vom Käufer. Nutzt man den SEPA Handel, so zahlen beide Teilnehmer 0,5 %, so dass sich eine Bitcoin.de Gebühr von 1% ergibt.

Nutzt man ein Konto der verbundenen Fidor Bank, so kann es zu weiteren Kosten kommen, wenn man ein beschleunigtes Verfahren wählen möchte. Hier sind 0,1 % des Kaufpreises angesetzt. Dies gilt sowohl für Käufe, als auch für Verkäufe. Die Nutzung des Bitcoin.de Wallets ist dabei kostenlos.

Dies ist natürlich zu begrüßen. Weiterhin gelten einige Limits und Hinweise. So hat man als Käufer 60 Minuten Zeit, um eine Zahlung zu tätigen, bzw. zu bestätigen. Innerhalb von 36 Stunden muss der Verkäufer dann den Zahlungseingang bestätigen. Mindestens kann man Werte einstellen, die einen Gegenwert von 60 € haben.

35 Tage wird das Verkaufsangebot dann in der Regel im Markt vorzufinden sein. mindestens jedoch fünf Tage, falls kein Käufer vorzeitig zugreift. Eine Bitcoin.de Auszahlung ist im Übrigen ab einer Mindestmenge von 30 € möglich. So kann man auch kleinere Mengen bei Bitcoin.de verkaufen. Alles in allem ist es positiv auffallend, dass es der Plattformbetreiber seinen Kunden wirklich sehr einfach macht, die verschiedenen Bitcoin.de Transaktionsgebühren einzusehen. Dies ist der allgemeinen Transparenz des Angebots also zuträglich und findet somit eine positive Erwähnung im Bitcoin.de Test.

Das Fehlen einer App ist nicht unbedingt eine Schwachstelle

So sieht die mobile Webseite von Bitcoin.de ausEigentlich schreit eine Plattform wie Bitcoin.de nach der Entwicklung einer eigenen App. Eine solche wurde bis dato aber noch nicht entwickelt. Dies wird auch von einigen Usern kritisiert. So gibt es interessanterweise auf der Plattform einen eigenen Bereich für die Vorschläge und Ideen von den Nutzern selbst. Die Einführung einer eigenen Bitcoin.de App steht hier an dritter Stelle aller eingegangenen Verbesserungsvorschläge.

Gerade wenn man unterwegs ist, ist die Nutzung der mobilen Webseite nämlich mehr als umständlich. User bezeichnen die Plattform so gar als „nervig“. Es wird demnach gefordert, dass man sein iPhone oder sein Android Smartphone oder Tablet mittels Face ID oder Finger Print für ein sicheres Login verwenden sollen dürfte. Hier sollten dann die verschiedenen Krypto Währungen einfach und direkt eingesehen werden können und der Handel sollte ermöglicht werden.

Außerdem wird der Zugang zum Bitcoin.de Wallet gefordert mit einem eigenen System für Bitcoin.de Einzahlungen und Bitcoin.de Auszahlungen. Eine Anwendung würde zudem die Möglichkeit von Push Meldungen bereithalten, falls es zu Kurs Veränderungen kommen sollte. Dies könnte einen Händler also über neueste Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Unterstützt wird dies dann durch aktuelle Nachrichten bezüglich des Marktes und einzelner Online Currency Werten.

Wenn man dann auch noch eigene Bitcoin.de Einzahlungen ausführen könnte, so wäre das Gesamtpaket der eigentlichen Plattform auf dem Smartphone zugänglich. Alle weiteren Funktionen wären dann Zukunftsmusik. Doch bis dato ist nichts näheres zu entsprechenden Plänen bekannt. Zwar dürfte der Konzern über die Wünsche seiner User Bescheid wissen, doch noch findet sich keine Smartphone Applikation.

Und so kann man nur seinen mobilen Browser für die Nutzung von unterwegs verwenden. Man benötigt hierfür aber ein entsprechend modernes Display mit ausreichend großem Bildschirm. Trotzdem kann eine derartige mobile Webseite nicht wirklich mit den Qualitäten einer eigenen Bitcoin.de App mithalten. Selbstverständlich bietet auch der Anblick und der Zugriff über die Desktop Plattform verschiedene Vorteile.

Hier sind Übersichten noch deutlicher dargestellt und in der Regel bekommt man mehr Informationen über das Angebot geliefert, als über mobile Endgeräte. Trotzdem möchten moderne User es nicht missen, auch von unterwegs aus auf das persönliche Konto zugreifen zu können. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Man könnte auf der mobilen Seite von Bitcoin.de Bitcoin Gold und Co. traden und es gehört nicht umsonst zur Philosophie vieler Online Unternehmen, dass ohne eine Anwendung kaum ein längeres Fortbestehen im Markt gesichert werden kann.

Zwar beweist Bitcoin.de bis dato, dass man auch ohne eigene Applikation erfolgreich Geschäfte führen kann, die Frage ist jedoch, ob sich dieser klare Wettbewerbs Nachteil nicht früher oder später rächen wird. Diverse Marktbeobachter gehen daher davon aus, dass man in nicht allzu ferner Zukunft dementsprechend auch eine Anwendung der Bitcoin.de Plattform vorfinden wird.

Garantien können hierfür jedoch nicht ausgesprochen werden. Und so wird man nach wie vor dazu angehalten, das bestehende Desktop Angebot des Unternehmens zu nutzen, was also zu weniger Flexibilität als bei einigen Bitcoin.de Alternativen führt.

Bitcoin.de Testbericht

Das Fazit zu Bitcoin.de

Die Plattform von Bitcoin.de richtet sich an eine ganz spezielle Interessensgruppe. Vor allem Kunden aus Deutschland sollten hier auf ein attraktives Angebot stoßen, da man es schließlich mit einem deutschen Unternehmen zu tun hat, welches eng mit der Fidor Bank verbunden ist. Zwar trifft man auf keine App, jedoch kann man mit anderen Marktplatzteilnehmern seine Bitcoins, Bitcoin Cash und Bitcoin Gold auf Bitcoin.de kaufen und verkaufen. Dass Bitcoin.de Ethereum ebenfalls im Portfolio hat, ist zu begrüßen und tröstet einen so ein wenig über die Ermangelung anderer Währungen hinweg . Dabei sei der Hinweis erlaubt, dass Bitcoin.de USDollar nicht akzeptiert. Euro ist hier also die vorherrschende Währungseinheit.