CFD handeln – Die Broker im Vergleich

Wer sich gedanklich oder auch praktisch bereits seit längerer Zeit mit Investitionsmöglichkeiten befasst, bei denen man auf kurze oder lange Sicht Erträge aus Kapital erzielen kann, der wird vielleicht auch von sogenannten CFDs gehört haben. Bis jetzt spielt sich ein großer Teil des Handels noch offline ab, allerdings kommen immer mehr Broker auf den Markt, die den CFD Handel ermöglichen.

An dieser Stelle wird mehr über den Broker eToro berichtet, der für den Handel mit CFD hervorragend geeignet ist und der auch Einsteigern Hilfen in diesem Bereich bietet.

Ein CFD ist im Prinzip nur eine weitere investitionsform, möglicherweise ein wenig komplizierter als der einfache Aktienhandel, mit potenziell hohen Erträgen, die aber auch mit großen Verlusten einhergehen kann, und die nicht an der Börse gehandelt wird. Wenn auch Sie jetzt mit CFD handeln möchten, dann können die folgenden Anbieter interessant für Sie sein.

Die Übersicht aller überprüften und beliebten Anbieter:

76% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.

Etoro Hinweis: Kryptowährungen werden für deutsche Nutzer als CFDs angeboten.

BDSwiss Warnhinweis: „CFDs sind komplexe Instrumente und bergen, aufgrund der Hebelwirkung, ein hohes Risiko schnell Geld zu verlieren.

76% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten sich überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.“

Woher stammen Differenzkontrakte?

CFDs wurden zuerst in den 80er Jahren von einer Schweizer Großbank in London entwickelt – in erster Linie wurden sie geschaffen, um einen Weg zu finden, die britische Stempelsteuer zu umgehen. In Großbritannien ist der Handel mit CFDs auch bis heute steuerfrei. Wenngleich dies in Deutschland nicht der Fall ist, so ist es dennoch eine Investitionsform die man sich ruhig einmal anschauen kann. Handeln kann man in Deutschland mit CFD online, über eine Vielzahl von Tradern.

Der Contract for Difference oder Differenzkontrakt hat sich seit den 80er Jahren international zu einer beliebten Form des derivativen Trading entwickelt. Mit CFDs kann man auf den steigenden oder fallenden Kurs eines Marktes oder eines Instruments setzen, wie z.b. Indizes, Waren, Devisen oder Aktien, ohne dass man das dem Kurs unterliegende Produkt selbst kauft. Man kauft also mit CFD Stocks ohne diese physisch zu besitzen.

Ein perfektes Beispiel ist Bitcoin. Diese Kryptowährung existiert nicht in einer Form, dass man sie in der Hand halten könnte. Stattdessen wird sie an digitalen Marktplätzen gehandelt. Welche Vorteile Sie haben können, wenn Sie sich für das CFD Trading mti Bitcoin entscheiden, sehen Sie hier.

Wie funktionieren sie?

Man stellt sich am besten einen Aktienkurs einmal vor. Bei vielen Aktien geht der Preis mal hoch mal runter, je nachdem wie dynamisch der Markt ist und welche Akteure die Kursbewegung antreiben, das nennt man Kursschwankung. Bei anderen Märkten kann der Kurs recht unbeeinflusst und beständig vor sich hin plätschern, was ihn für die eher vorsichtigen und auf langfristige Renditen oder sonstige Erträge hoffenden Käufer interessant macht. In der Regel kann man jedoch bei allen Märkten mit Schwankungen rechnen.

CFD-Handel funktioniert so, dass man nicht die Aktien/Produkte selber kauft, sondern eine Forderung auf den Verlauf des Kurses einer Aktie/eines Produkts, man somit also auf die Kursschwankung setzt. Dabei fallen die beiden Begriffe Long gehen, und Short gehen. Long bedeutet dabei, dass man auf einen Anstieg des Kurses setzt, und Short gehen bedeutet, dass man auf einen fallenden Kurs hofft.

Vom Zeitpunkt des Kaufs eines CFD bis zum Verkauf kann je nach Laufzeit eine Menge passieren. Hat man sich für Long gehen entschieden, und der Kurs ist tatsächlich gestiegen, und das sogar in hohem Maße, dann hat man allerdings auch eine Menge Geld erwirtschaftet. Wer jetzt vom CFD Trading profitieren möchte, kann sich die folgende Plattform näher ansehen.

Etoro Hinweis: Kryptowährungen werden für deutsche Nutzer als CFDs angeboten.

76% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.

Warum sich ein CFD Broker Vergleich lohnt

Nie war es wichtiger als heute, dass man sich vor der Auswahl eines Brokers ausgiebig darüber informiert, was der Broker anbietet, ob er vertrauenswürdig ist, und auch, wie er im Vergleich mit der Konkurrenz steht. Die schiere Zahl der Anbieter im Internet ist in den letzten Jahren regelrecht explodiert, das führt dazu dass der Kunde nun eine große Auswahl hat. Als Kunde kann man daraus selbstverständlich einen Vorteil ziehen, es kann aber auch verwirren.

Wer denkt, dass ein Broker so gut ist wie der andere, der kann sich gewaltig täuschen, und dadurch eine Menge Geld verlieren. Wer hingegen weise auswählt, der kann mit einem guten Broker tatsächlich ein Vermögen verdienen. Kriterien bei der Wahl eines Brokers sind unter anderem:

Für jeden Händler ist es wichtig, dass er bereits am Anfang seiner Trading-Karriere die richtige Wahl trifft und den idealen Broker findet. Die große Zahl der Anbieter gibt dem Kunden die Möglichkeit, sich das beste Angebot herauszusuchen und teilweise auch die Bedingungen zu stellen. Letzten Endes ist der Kunde König.

Doch es sollte ein Broker sein, der Expertise, ein umfangreiches Portfolio, und ideale Konditionen bietet, auch ein Broker muss sich seine Kommission verdienen. Der Broker macht seine eigenen Preise bei CFDs – wichtig ist daher ein Vergleich auch bei der Preisgestaltung.

Diese Punkte wurden auch bei den Tests bedacht und dabei wurde deutlich, dass der Broker eToro derzeit die besten Konditionen bietet.

Etoro Hinweis: Kryptowährungen werden für deutsche Nutzer als CFDs angeboten.

76% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.

Wie wird gehandelt?

Die meisten der Broker im Internet  bieten ein Demokonto an. Mit einem solchen Demokonto kann man sich am Trading mit CFD versuchen. Mit fiktiven Geld handelt man bei einem solchen Demokonto mit CFDs auf reale Kurse und kann so aus erster Hand lernen, wie eine Kursentwicklung sich auf das eigene Kapital auswirkt.

Wem dies keine Angst macht, sondern wer den Handel mit CFD als die aufregende und potenziell hochlukrative Einkommensquelle erkennt, die sie ist, der kann dann seinen Einsatz dem Broker seiner Wahl anvertrauen, seine bevorzugten Märkte auswählen, und auf Erfolg hoffen.

Mit einer CFD-Simulation, und einem Demokonto ist man auf jeden Fall vor dem ersten Trade am besten bedient und jedem Anfänger sollte dazu geraten werden, sich damit erst einmal vertraut zu machen.

CFD Handel vs. Aktienhandel

Was ist der Unterschied zwischen einem CFD und einer Aktie? Der Unterschied zwischen einem CFD und einer Aktie oder einem anderen Produkt ist, dass man nicht das Produkt selber kauft, sondern eine Forderung auf dieses Produkt oder diese Aktie. Dies können Forderungen sein auf Devisen, Immobilienfonds und andere Produkte. Der Unterschied ist, dass man diese nicht physisch kauft sondern eben nur die Forderung.

Einer der entscheidenden Vorteile des CFD Handel ist sicher, dass man mit geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne machen kann. Diese Gewinne werden durch den Hebel erst möglich. Des Weiteren hat man eine große Auswahl, man kann auf Aktien setzen, Waren, Rohstoffe, Devisen, Immobilien und viele weiteren Märkte. Ein Nachteil ist, dass man mit hohen Verlusten rechnen muss, denn es handelt sich um ein spekulatives Finanzprodukt.

Etoro Hinweis: Kryptowährungen werden für deutsche Nutzer als CFDs angeboten.

Gewinne & Verluste im Rahmen des Hebels

CFD sind Hebelprodukte, dies bedeutet das ein Investor nur einen geringen Prozentsatz des eigentlichen Wertes einsetzen muss, um eine Position zu eröffnen. Der sogenannte Hebel spielt demzufolge eine entscheidende Rolle beim Handel mit CFDs. Der Einsatz des Anlegers wird bei Contracts for difference um ein Vielfaches angehebelt bzw. angehoben.

Dies macht sich selbstverständlich bei einer Gewinnsituation höchst erfreulich bemerkbar, denn für jeden einzelnen Punkt, um den sich der Kurs einer Aktie einer Ware oder eines Instruments zu Gunsten des Investoren verändert, erhält dieser ein Vielfaches der Anzahl der Einheiten die er gekauft hat. Bei einem Verlust jedoch kann der Investor ein Vielfaches des Betrags verlieren, den er ursprünglich eingesetzt hat.

CFDs können starken Kursschwankungen unterliegen, ebenso wie die Aktie, Ware, Devise oder jegliches Produkt, auf dessen Kurs der CFD erworben wurde. Das Risiko bei einem Verlust kann vorher nicht bestimmt werden und kann die getätigten Einlagen theoretisch in unbegrenzter Höhe übersteigen.

Wer sich mit CFD Handel befasst, sollte daher sicher sein, dass er die damit verbundenen Risiken versteht, und sich einem vertrauenswürdigen CFD Trader anvertrauen, der sein Salz wert ist. Zuallererst kann man auch in das CFD Wiki schauen, da erhält man schon einmal eine generelle Übersicht, was ein CFD bzw Differenzkontrakt ist.

Kann man seine Verluste begrenzen?

Bei den meisten Investitionsformen gibt es eine Möglichkeit seine Verluste zu begrenzen. Selbstverständlich gibt es auch immer die Möglichkeit, von vornherein auf eine sichere Investitionsform zurückzugreifen. Doch auch wer gerne Risiken eingeht, kann diese Risiken eingrenzen. Es gibt jedoch bei der Risikolimitierung Vorteile und Nachteile – selbstverständlich kann man das Risiko eingrenzen, wird dann aber auch mit geringeren Gewinnen rechnen müssen oder damit dass seine Investition vorzeitig ausgebremst wird, wie z.b. bei Stop Loss.

Es gibt eine Vielzahl von Instrumenten zur Verlustbegrenzung beim CFD Trading, ein Trader, der sein Handwerk versteht, wird diese auch einsetzen. Dazu gehören unter anderem:

• Take Profit Aufträge: Diese Order bezieht sich auf den Gewinn. Einmal erzielte Gewinne kann ein Marktteilnehmer mit dieser Order vor anschließendem Verlust im weiteren Handelsverlauf schützen.
• Stop Loss Aufträge:  Diese Order bezieht sich auf den Verlust, je nach Markt ist es nicht hundertprozentig garantiert, dass es auch funktioniert. Das gesetzte Verlustlimit gibt vor, unter welchen Konditionen der Differenzkontrakt gekauft oder verkauft werden soll, jedoch kann der reale Preis darunter liegen und so zu weiteren Verlusten führen. Ein Stop Loss Limit mit ATR (AverageTrue Range) bietet hingegen besseren Schutz – das ATR ist ein Volatilitätsindikator den ein erfahrener Trader zum Vorteil des Kunden nutzen wird.
• Preisgrenzen: Das simple Limit ist eine klassische Orderart, welche man auch beim Börsenhandel findet. Hierbei wird ein Höchstpreis festgelegt, der nicht überschritten, bzw ein Mindestpreis, unter welchem ein Verkauf nicht ausgeführt werden darf.

CFD Trading ist riskant, und grundsätzlich muss man jederzeit mit einem Verlust jeglichen Eigenkapitals rechnen. Die obigen Methoden sowie weitere Auftragsarten dienen dazu, die Wahrscheinlichkeit eines solchen völligen Kapitalverlusts zu reduzieren, oder zumindest Schadensbegrenzung zu betreiben, indem man die Verlustsumme begrenzt.

Steuern für Gewinne

In Deutschland muss man die sogenannte Abgeltungssteuer für Erträge aus Kapital zahlen. Damit ist jeglicher Ertrag aus Kapital gemeint, insofern muss man auch für Erträge aus CFD-Trading diese Abgeltungssteuer zahlen.

Die Steuer beträgt 25% und wird pauschal vom Gewinn abgezogen. Die gute Nachricht ist, dass sich der Broker darum kümmert, sofern er seinen Sitz in Deutschland hat. In jedem Fall sollte man sich jedoch schlau machen und einen Steuerberater zu Rate ziehen, ganz besonders, wenn der Trader seinen Unternehmenssitz im Ausland hat, wie es bei diesen Anbietern der Fall ist.

Die Übersicht aller überprüften und beliebten Anbieter:

76% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.

Etoro Hinweis: Kryptowährungen werden für deutsche Nutzer als CFDs angeboten.

BDSwiss Warnhinweis: „CFDs sind komplexe Instrumente und bergen, aufgrund der Hebelwirkung, ein hohes Risiko schnell Geld zu verlieren.

76% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten sich überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.“

Das Fazit zum Thema

Das Trading mit CFDs ist für den Anfänger eher nicht geeignet. Selbst ausgefuchste Trader haben Respekt vor spekulativen Finanzprodukten, deshalb sollte man sich hier in jedem Fall den Fachleuten anvertrauen. Die hohe  Faszination des Handels  mit Differenzkontrakten ist sicher, dass extrem hohe Gewinne möglich sind.

Was viele Leute gleichzeitig davon abhält, ist die Möglichkeit, dass man ebenfalls hohe Verluste machen kann. Daher sollten, wenn man sich für diese Anlageform entscheidet, verfügbare Mittel zur Risikobegrenzung genutzt werden. Insgesamt ist dies eines der interessanteren Produkte am Finanzmarkt, und viele Händler verschreiben sich dem CFD Trading alleine schon aus diesem Grund, abgesehen von den lukrativen  Verdienstmöglichkeiten.

eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die sowohl das Investieren in Aktien als auch den Handel mit CFDs anbietet.

Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die frühere Performance ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Die dargestellte Handelshistorie umfasst weniger als 5 vollständige Jahre und reicht möglicherweise nicht als Grundlage für eine Anlageentscheidung aus.

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eToro USA LLC bietet keine CFDs an und gibt keine Zusicherungen ab und übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieser Veröffentlichung, die von unserem Partner unter Verwendung öffentlich zugänglicher, nicht unternehmensspezifischer Informationen über eToro erstellt wurde.