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Coinbase Testbericht

Coinbase ist eine der simpelsten Anbieter für Exchanges  von Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin und Ethereum. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen auf ihn setzen. Auch die vielen Sicherheitsvorkehrungen sowie die Versicherung und die niedrigen Gebühren kennzeichnen diesen Anbieter. Was Coinbase sonst noch ausmacht, lesen Sie hier.


Gesamtbewertung

93%

Angebot
95%
Benutzerfreundlichkeit
97%
Deutscher Kundenservice
85%
Qualität der App
95%

Testinhalt im ÜberblickCoinbase Logo neues Bild

Der Anbieter Coinbase

Coinbase ist eine Online Plattform für den Austausch und Erwerb von kryptischen Währungen. Seit dem Jahr 2012 gibt es das Unternehmen bereits und man findet hier eine gewisse Vielfalt an diversen Online Münzen vor, auch wenn längst nicht alle Currencies hier handelbar sind. Der Konzern wird von San Francisco aus gesteuert, einem der weltweiten Hotspots für digitale Unternehmen. Trotzdem lässt sich Coinbase deutschlandweit nutzen.

Vor- und Nachteile auf einen Blick

  • Die größten Krypto Währungen sind handelbar
  • Angenehm zu nutzende Plattform
  • 2 Schritt Verifizierung und erhöhte Sicherheiten
  • Mobile Anwendungen für iOS und Android
  • Beliebtes Angebot
  • Etwas unübersichtliche Gebührenstruktur
  • Kleine Krypto Währungen nicht im Angebot

Nutzer haben eine hohe Sicherheit

Der Anbieter Wichtige Informationen
Unternehmensname Coinbase Inc
Anschrift des Anbieters 548 Market St #23008, San Francisco, Kalifornien 94104, USA
Telefonnummer +1 (888) 908-7930
E-Mail-Adresse support@coinbase.com
Livechat-Support Ein Livechat ist nicht verfügbar

Die Sicherheit steht bei Onlinegeschäften natürlich immer an vorderster Stelle. So ist es wichtig, dass man auch große Marktplätze wie eben Coinbase auf die Charaktereigenschaften in dieser Hinsicht untersucht. Bereits diverse einschlägige Finanzmagazine haben über die von Plattform von Coinbase berichtet.

Zunächst einmal wird man vom Unternehmen darüber informiert, dass 98 % der Zahlungsmittel der Kunden außerhalb des Internets aufbewahrt werden. Dies macht das Angebot ganz besonders sicher.ffline ist nämlich doch immer noch sicherer als die höchsten Schutzwälle der Online Welt. Weltweit verfügt Coinbase daher über Tresore und entsprechende Sicherheitsbehälter.

Die Sicherheitsmaßnahmen, die Coinbase getroffen hat

Nicht nur die Werte selbst sind so auf nicht verbundenen Systemen gespeichert, sondern auch die sensiblen Daten, die Zugang zu den Nutzerkonten verschaffen können. Eine moderne Verschlüsselung kommt zum Tragen und der Anbieter vertraut auch auf bekannte und zuverlässige Hardware. Ganz nach der dezentralen Idee der meisten kryptischen Währungen agiert auch Coinbase selbst.

Eine großangelegte Infiltration des gesamten Netzwerks ist nahezu unmöglich. Sollte man sein Smartphone verwenden wollen, dann wird man feststellen, dass hier eine sogenannte Zwei Schritt Verifizierung zum Einsatz kommt.

Man gibt also seinen Benutzernamen und das Passwort ein und wird dann auf dem mobilen Endgerät noch einen weiteren Code eingeben müssen, um Zugriff zum persönlichen Account zu erhalten. Diese simple Ausweitung der Coinbase Verifizierung bringt einen enormen Schub in Sachen Sicherheit. Einige Browser werden einem anzeigen, dass auch die Webseite selbst zu jeder Zeit verschlüsselt ist. SSL ist hier das Stichwort. Die digitalen Coinbase Wallets der User werden aber zusätzlich noch auf anderen Servern gespeichert und mit einer alternativen Verschlüsselung ausgestattet. Die Organisation achtet darauf, dass es auch innerhalb des Konzerns zu keinen kriminellen Machenschaften kommen kann.

Jeder Mitarbeiter wird grundlegend überprüft und muss auch einen Polizeibericht vorlegen bevor er oder sie seine neue Stelle antreten kann. Jeder Angestellte ist per Vertrag dazu verpflichtet, sämtliche Festplatten zu verschlüsseln, Passwörter nur nach höchsten Anforderungen zu vergeben und zu jeder Zeit eine Bildschirmsperre aktiviert zu haben. Coinbase weiß also augenscheinlich um seine Rolle im Markt und die potentiellen Bedrohungen der digitalen Netzwerke.

Die Webseite Coinbase

So wird man es immer wieder mit den verschiedensten Vorkehrungen zu tun bekommen, welche die User im höchsten Maße schützen sollen. Seit neuestem kommt im Übrigen auch eine offizielle Versicherung zum Einsatz. Wer also in Bitcoin und Co über Coinbase investiert, der darf sich darauf verlassen, dass die Einlagen abgesichert sind. Diese Versicherung deckt eine Summe von bis zu 250.000 US Dollar ab. So sollte man keine Probleme haben, seine Einlagen zurückerhalten, sollte mal etwas aus den gewohnt ruhigen Bahnen geraten. Alles in allem werden also die verschiedensten Schritte in die Wege geleitet, um den Schutz des Users im bestmöglichen Umfang zu gewähren.

Infos zur Verifizierung und akzeptierten Zahlungsmethoden

Die erforderliche Coinbase Verifizierung wurde bereits angesprochen. Für sämtliche Konten kommt nämlich eben eine solche Bestätigung der Anmeldedaten in zwei Schritten zum Einsatz. Klar ist, dass man für eine sichere Nutzung des Angebots einen einzigartigen Benutzernamen auswählt und dann ein sicheres Passwort vergeben soll. Dieses behält man im idealen Sinne einfach im Kopf und muss es so nirgendwo aufschreiben.

Ist es einem aber nicht möglich, sich an ein kompliziertes Passwort zu erinnern und möchte daher eine schriftliche Notiz anlegen, dann sollte man mit dieser nicht leichtfertig umgehen. Schließlich verbergen sich hinter dem persönlichen Coinbase Status der User unter Umständen stattliche Beträge, die man unter allen Umständen schützen sollte. Die Zwei Schritt Verifizierung sorgt aber dafür, dass man auch abgesichert ist, sollte man einmal sowohl den Benutzernamen, als auch das Kennwort verlieren. Denn etwaige Betrüger benötigen einen weiteren Code, der auf dem Handy eingegeben werden muss.

Das Registrierungsformular von Coinbase

Wenn man also nicht seine gesamte Identität verliert, inkl. der nötigen Endgeräte, dann ist es schon äußerst unwahrscheinlich, dass man von anderen hinters Licht geführt wird und einem diese Daten bzw. die Krypto Gelder gestohlen werden. Ein Risiko sollte man aber natürlich trotzdem nicht eingehen. Nachdem man sich also erfolgreich eingeloggt hat, kann man die gewünschten Internetwährungen einkaufen. Hierfür werden drei Schritte erforderlich. Zunächst einmal benötigt man natürlich ein Online Wallet.

Dieses akzeptiert im Idealfall sämtliche Currencies, welche man verwalten möchte. Im zweiten Schritt verbindet man dann seine verfügbaren Zahlungsmethoden oder wählt verschiedene Transaktionsmöglichkeiten.

Das Logo der Visa MastercardSo kann man schlichtweg seine Hausbank auswählen, um eine reguläre Überweisung zu tätigen oder man nutzt die Kreditkarte oder Debitkarten, wenn man über eine solche von Visa oder Mastercard verfügt.

Es sei noch der Hinweis erlaubt, dass man bei Coinbase Paypal nicht verwenden kann. Trotzdem findet man die großen beliebten Zahlungsmittel der realen Welt vor.

Dies dürfte für viele User äußerst attraktiv sein. Hat man dann das persönliche Konto mit der gewünschten Zahlungsart verbunden, so kann man direkt mit dem Einkauf der digitalen Münzen loslegen. Alles in allem darf man sich also schon mit einem kleinen Aufwand anfreunden, um die verschiedenen Schritte auszuführen. Zunächst muss also das Wallet erstellt werden, dann muss man natürlich noch die nötigen Daten der eigenen Bank angeben.

Alternativ lässt sich aber auch die Kreditkarte verwenden. Ist man schon etwas mit der Materie vertraut und hat andere Registrierungen im Internet bereits erfolgreich hinter sich gebracht, so dürfte der gesamte Prozess aber nicht allzu lange dauern. Im Zweifelsfall kann man auch den Support des Konzerns kontaktieren, der einem gerne behilflich sein dürfte. So wird man schon bald seine ersten Transaktionen tätigen können und in den regulären Handel einsteigen oder langfristige Investments tätigen.

Im Portfolio sind die beliebtesten Kryptowährungen

Die Plattform selbst bezeichnet sich als den weltweiten Favorit für den Kauf und Verkauf von Bitcoin, Ethereum und Litecoins. Tatsächlich hat der Anbieter im Markt mittlerweile eine durchaus relevante Rolle eingenommen und hat es zudem zu einiger Bekanntheit gebracht. Mittlerweile lassen sich im Übrigen nicht nur Bitcoin erwerben, sondern man findet ebenfalls bei Coinbase Bitcoin Cash. Auf der Plattform findet sich dann eine kurze Anleitung, wie man hier tätig werden und mit dem Münzhandel loslegen kann.

Coinbase verbindet nämlich die persönliche Bank bzw. die Kreditkarte (und somit reale Währungen) mit der digitalen Welt. Insofern hat man es zwar mit einer Art Marktplatz zu tun, jedoch kann man auch von einer Umtauschbörse sprechen. Coinbase selbst kann einem dann dabei behilflich sein, Bitcoin, Litecoins und Ether problemlos aufzubewahren. Vor jedem Kauf wird einem immer der aktuelle Wechselkurs angezeigt. Bevor man sich aber mit den tatsächlichen Käufen beschäftigt, lohnt es sich natürlich, einen gezielteren Blick auf die vorhandenen Coins zu werfen.

Diese Kryptowährungen können bei Coinbase gehandelt werden

In Bitcoin findet sich der große Markttreiber. Als erste wirkliche Krypto Währung gibt es keine andere digitale Currency, welche die gleiche Verbreitung und den gleichen Wert von Bitcoin erreichen kann. Es finden sich zwar viele Nachahmer, jedoch kommt an das Original kaum einer wirklich heran. Bitcoin Cash ist wiederum nicht die gleiche Währung wie der große Bruder.

Es kann hier durchaus zu Verwechslungen kommen, doch eine Unterscheidung ist von eklatanter Bedeutung. Die digitale Münze entstand aufgrund einer Abspaltung im August 2017. Obwohl zunächst einige kritische Stimmen der Währung keine große Zukunft voraussagten, konnte sich das Cash innerhalb kürzester Zeit zu einem der größten Netzwerke der Branche entwickeln. Hier kommen also einige neue Charakteristika und Netzwerkregeln zum Einsatz.

Auch dass Coinbase Ethereum anbietet, ist erfreulich. Die Währung beruht auf einer dezentralisierten Blockchain. Seit 2014 gibt es die digitale Münze bereits und man vertraut auch hier auf eine Open Source Plattform. Mit dem Aufkommen von Ethereum hat die Branche ganz neue Möglichkeiten erhalten. Hier kommen nämlich sogenannte Smart Contracts zum Einsatz, die es Unternehmen erlauben soll, ihre Prozesse zu automatisieren.

Auch hier gehen viele Experten von enormen Wertsteigerungen aus. Gerade in Sachen Unternehmenswert haben Online Currencies also unter Umständen noch viel Potenzial.

Litecoin ZeichenAuch Litecoin lässt sich bei Coinbase erwerben. Viele sprechen von der Münze als einen direkten Konkurrenten zum großen Bitcoin. Dabei legt das Netzwerk aber einen großen Fokus auf energiesparsame Angebote und grenzt sich so klar von anderen ressourcenintensiven Systemen ab. Auch kleinere Transaktionen sollen sich hierfür also eignen.

Man findet also verschiedene kryptische Währungen vor. Zwar gibt es immer wieder neue digitale Währungen, doch Coinbase beschränkt sich auf die größten Krypto Currencies. So kann man bei Coinbase Ripple beispielsweise nicht erhalten. Hierfür müsste man auf Coinbase Alternativen umsteigen, denn die Auswahl ist nun mal bei Coinbase limitiert.

Niedrige Transaktionsgebühren kennzeichnen den Anbieter

Bei der Analyse der Plattform im Coinbase Test rücken natürlich auch potentielle Extrazahlungen und Coinbase Gebühren in den Vordergrund. Es gibt verschiedene Bereiche, bei denen man auf derartige Zusatzabgaben achten muss. Für die normale Verwaltung der Coins entsteht erfreulicherweise keine Gebühr.

Standard Kauf / Verkauf Sofort Kauf (Kreditkarte / Debit Karte) Bank Transfers (SEPA) – In / Out*
1.49% 3.99% Free / €0.15

Das Coinbase Wallet lässt sich also vollkommen kostenlos einrichten und nutzen. Sollte man aber auf seine Internet Geldbörse Zahlungen senden, so kann es zu Netzwerktransaktionsgebühren kommen. Dies ist jedoch unabhängig von dem Wallet, da Zahlungssysteme wie Bitcoin nun mal so beispielsweise Miner entlohnen. Hier wird man also damit rechnen müssen, dass die Plattform derartige Zahlungen an den User weiterreicht.

Wie beim normalen Währungshandel kommt natürlich auch immer eine reguläre Exchange Rate zum Tragen. Hier gilt es auf den Spread zu achten, welcher zwischen null und 200 Basispunkten liegen kann. Es kommt hier im Einzelnen auf die Größe der Transaktion an, aber auch auf die aktuelle Markt Volatilität und sogar auch auf die Zeit, die man schon bei Coinbase angemeldet ist. Treue User werden also durch geringere Gebühren belohnt.

Der Anbieter erlaubt sich auch den Hinweis, dass die Plattform in Zeiten von Wartungen oder bei unvorhergesehenen Ereignissen nicht nutzbar sein könnte, zumindest was die Darstellung der aktuellen Marktwerte von den unterschiedlichen Coins betrifft. Dann wird das Unternehmen die aktuellen Preise von anderen Marktplätzen verwenden. So wird man das Angebot des Handels letzten Endes zu jeder Zeit nutzen können. Bevor eine Transaktion final abgeschlossen ist, wird man von dem Anbieter darüber informiert, wie die aktuellen Coinbase Kurse angesetzt werden.

Wichtig ist der Hinweis zu den sogenannten Conversion Rates, also den Umtausch Fees. Je nachdem, wo der User ansässig ist, kann es nämlich sein, dass man mit weiteren Zusatz Zahlungen zu rechnen hat. Hier kommt es im Einzelnen aber auch auf die gewählte Ein- oder Coinbase Auszahlungsart an.

Selbst Banküberweisungen können so in einzelnen Fällen schon mal mit Sondergebühren verbunden sein. Am besten fragt man also beim Kundendienst nach, ob dies für einen persönlich auch der Fall ist.

Sollte also eine derartige Umtauschgebühr zum Tragen kommen, darf man jedoch ohnehin davon ausgehen, dass man vom Unternehmen darüber informiert wird. Und dies geschieht auf zweierlei Wegen. Zum einen erhält man eine entsprechende Übersicht, bevor eine Transaktion abgeschlossen wird und zum anderen kann man die Beträge in der Rechnung einsehen, welche man direkt nach Abschluss des Prozesses erhält.

Entweder wird man mit einer minimalen Gebühr rechnen müssen oder einem vorher festgelegten Prozentsatz. Es gilt hier auf das Coinbase Limit zu achten. Europäische Nutzer können aber von recht niedrigen Gebühren profitieren. Während man bei dem Standard Kauf- und Verkaufsverfahren bei Coinbase Deutschland 1,49 % entrichten muss, kosten die Zahlungen mittels Kreditkarten mit 3,99 % deutlich mehr.

So ist der Weg über die reguläre Banküberweisung zu empfehlen. Diese ist nämlich kostenlos möglich oder mit einer Gebühr von nur 0,15 € behaftet und sorgt so für günstige Coinbase Erfahrungen. So schlägt sich das Unternehmen auch im Vergleich zu etwaigen Coinbase Alternativen recht gut.

Die praktische App kann ganz leicht heruntergeladen werden

Die mobile Coinbase WebseiteNachdem man sich etwas intensiver den Eigenschaften der Coinbase Plattform beschäftigt hat, soll auch ein Blick auf die Infrastruktur geworfen werden. Genauer gesagt, rückten die Applikationen in den Vordergrund. Es gibt nämlich erfreulicherweise Coinbase Apps für Android Smartphones und auch für iPhones und iPads.

Die Android Version der Anwendung wurde bereits über 41.000 mal herunter geladen und gehört zur offiziellen Auswahl der Google Redaktion. Die Bewertungen der App können sich durchaus sehen lassen. Denn hier werden die vielen guten Funktionalitäten gelobt und der einfache Überblick über den persönlichen Coinbase Status. Viele User sind mittlerweile längst dazu übergegangen, die PC Plattform gänzlich durch das mobile Angebot zu ersetzen. Schließlich lässt sich mit der Coinbase App eine außerordentlich hohe Flexibilität erreichen.

Es ist sehr erfreulich, dass die Plattform also an eine aktuelle und gut funktionierende Anwendung gedacht hat. Man muss für die Installation lediglich akzeptieren, dass die Anwendung Zugriff auf verschiedene Bereiche des Smartphones oder Tablets verlangt. So lässt man den Zugriff zu den Kontakten, zur Identität, zu SMS, zum Telefon, zur Kamera, zur WiFi Connection, zu den Geräte Information und zu weiteren Bereichen zu.

Auch die iOS Version der Plattform lässt sich direkt im entsprechenden Store herunterladen. Hier sind über 560.000 Bewertungen bereits eingegangen. 4,5 von 5 Sternen sprechen eine deutliche Sprache zu Gunsten des Anbieters.

Wenn man sich die Aufmachung der Anwendung einmal genauer ansieht, so hat man gleich das Gefühl, dass man mit einem modernen Online Unternehmen verbunden ist. Es finden sich nämlich zu jeder Zeit die aktuellen Coinbase Kurse, der Überblick über eigenes Vermögen und die Wertentwicklung der getätigten Anlagen. So erhält man ein gutes Werkzeug, um auch von unterwegs aus dem Handel, bzw. dem Einkauf der verschiedenen Online Währungen, nachzugehen.

Im Übrigen werden verschiedenste Sprachen unterstützt, wie Englisch, Deutsch, Französisch, Holländisch, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Mandarin, Spanisch.

Die Entwickler geben sich dabei offensichtlich alle Mühe, das Angebot stets auf dem neuesten Stand zu halten. Die Anwendung sind sowohl auf Tablets, als auch auf Smartphones äußerst einfach zu nutzen. Auch unerfahrene User sollten sich nicht schwertun, mit der Touch Eingabe zurechtzukommen. Sollte es zu Schwierigkeiten kommen, so empfiehlt sich dann aber doch der Umstieg auf die bekannte Desktopplattform oder zumindest eine Nachfrage beim Support.

Dieser zeichnet sich in der Regel durch eine angenehme Hilfsbereitschaft aus und insofern darf man sich darüber freuen, dass man eine Anwendung für seine mobilen Endgeräte vorfindet. Dies dürfte man in der modernen Internet Welt ja eigentlich erwarten, doch wenn man sich so umsieht stellt man doch häufig fest, dass ein derartiges Angebot keine echte Selbstverständlichkeit ist.

Coinbase Testbericht

So hat Coinbase im Test abgeschnitten

Coinbase Erfahrungen bringen ganz interessante Erkenntnisse zum Vorschein. Hier findet man die großen Online Währungen und kann so beispielsweise auf der Plattform von Coinbase Bitcoin Cash erwerben. Man kann aber auch Bitcoin oder Litecoin einkaufen oder bei Coinbase Ethereum Trades ausführen. Wer bei Coinbase Ripple erwerben möchte, wird aber enttäuscht. Dafür lässt sich auch eine starke App nutzen und eine gut strukturierte Plattform mit ausreichenden Sicherheiten.

Die Coinbase Verifizierung überzeugt im Coinbase Test nämlich problemlos. Man sollte lediglich darauf achten, dass gewisse Coinbase Gebühren zum Tragen kommen, die von verschiedenen Faktoren der Transaktionen und Coinbase Auszahlungen abhängig sind. Die Zahlungsmethoden sollten für die User passende Wege parat halten, auch wenn man bei Coinbase Paypal nicht verwenden kann.